Select Page

Zahlen & Fakten

Die Chronik in Zahlen:

2007 Mai – Gründung der Abteilung von Thekla und Sönke Grimpen mit 4 Mitgliedern

2009 Mai- die Abteilung zählt 15 Mitglieder. Der Bayerische Unihockey-Verband e.V. wird gegründet; zum Präsidenten wird Sönke Grimpen gewählt

2009 September – der FC Stern startet mit einer Herrenmannschaft und einer U11 in der Kleinfeld-Liga

2010 Januar – die Abteilung ist auf 54 Mitglieder angewachsen

2010 März – FC Stern Spieler Julian Rüger wird als einziger Spieler aus Süddeutschland in die erweiterte U19 Nationalmannschaft berufen und bestreitet 6 Länderspiele

2010 Oktober – der FC Stern startet mit 5 Mannschaften in der Liga: Herren, Damen (in der Herren-Liga), U15, U11 und U9. Sönke Grimpen wird vom floorballmagazin zum „Floorball Entwickler des Jahres 2010“ gewählt.

2011 Januar – mit 84 Mitgliedern ist die Abteilung die zweitgrößte in Bayern

2011 März – Meister in der Klasse U11 mit Trainer Julian Rüger und mit über 120 Mitgliedern steigt der FC Stern zum größten Verein in Bayern auf.

2011 September – Sönke Grimpen wurde als Präsident des Floorball-Verbands Bayern e.V. bestätigt. 6 Mannschaften sind am Start in den Klassen U9, U11, U13, U17 und Herren

2012 Januar – die Abteilung ist auf 147 Mitglieder angewachsen und damit nach Mitgliederzahlen auf Platz 7 aller deutschen Floorball Vereine

2012 September – 7 Mannschaften nehmen am Spielbetrieb teil, darunter auch die Damen in einer neuen Damenliga

2013 Januar – Platzmangel: nur noch leichtes Wachstum auf 152 Mitglieder

2013 April – voller Erfolg: Damen und U9 I werden bayerischer Meister, Herren und U13 I bayerischer Vizemeister.

2013 Oktober – neue Trainingszeiten bringen mehr Platz, 8 Mannschaften nehmen an Ligen teil, darunter die Herren jetzt mit einem Grossfeld-Team.

2014 Januar – 177 Mitglieder

2015 September – die Damen starten erstmalig in der österreichischen 1. Bundesliga Großfeld

2016 Mai – Jann Zurbuchen übernimmt die Abteilungsleitung von Sönke Grimpen. Die Abteilung hat ca. 200 Mitglieder in 13 Gruppen. Drei Teams (U14 Mädchen, U17 Mädchen und Damen) fahren zu deutschen Meisterschaften.

2017 Juli – die Damen beenden die erste Saison in der 1. Bundesliga, die Herren verpassen als amtierender süddeutscher Meister knapp den Aufstieg in die 2. Bundesliga, Mit der U13 qualifiziert sich erstmalig ein Juniorenteam des Stern für eine DM und beendet sie auf dem fünften Platz.

2018 Juli – 240 Mitglieder in 16 Gruppen, die Damen in der deutschen Bundesliga, die Herren schaffen den Aufstieg in die zweite Bundesliga Süd/Ost. Drei Jugendteams (U13, U15, U15 Mädchen) qualifizieren sich für die Endrunden der deutschen Meisterschaften und schafften hier Plätze fünf (U13), drei (U15) und zwei (U15 Mädchen). Dazu vier bayerische Meistertitel (U9, U13 Mädchen, U15 Mädchen, Herren) und drei Vizemeister (U13, U15, U17).

2019 Juli – 240 Mitglieder in 15 Gruppen, die Damen haben sich aufgelöst, die Herren sind aus der zweiten Bundesliga Süd/Ost abgestiegen. Drei Jugendteams (U13, U15, U15 Mädchen) qualifizieren sich für die Endrunden der deutschen Meisterschaften und schafften hier Plätze eins (U13), zwei (U15) und vier (U15 Mädchen). Dazu vier bayerische Meistertitel (U9, U11, U13, U15 Mädchen), ein bay. Vizemeister (U15) und zwei süddeutsche Meistertitel (U13, U15).

2020 Juli – Zum 01.01. hat Sönke Grimpen wieder die Abteilungsleitung übernommen. Alle Ligen, Meisterschaften, Trophies sind abgesagt. Nachdem im März der Shutdown erfolgte, gibt es seit Juni wieder allmähliche Öffnung: erst Online-Training, dann Outdoor-Training, später wieder in der Halle.

2021 Juli – nachdem die Liga im Oktober 2020 tatsächlich wieder startete, sind die Hallen seit November 2020 wieder leer. Zurück zum Online-Training. Alle Ligen, Meisterschaften, Trophies sind wieder abgesagt. Ab Mai 2021 findet wieder begrenzt Outdoor-Training statt, ab Anfang Juni geht es wieder in die Halle. Ab Anfang Juli gibt es nur noch leichte Einschränkungen. Trotz fehlender Werbung gibt es wieder eine U7, zwei U9 und zwei U11er Gruppen – Lohn konsequent guter Jugendarbeit in den letzten Jahren.